Hat man am 1. April auch Sie erwischt? Etwa mit einer Geschichte in der Zeitung, die Sie gefreut oder verärgert hat, und die sich am anderen Tag als Aprilscherz herausstellen sollte? Oder haben gute Freunde Ihnen einen Bären aufgebunden, und den Scherz vielleicht sogar für YouTube verewigt? Die technischen Mittel und Möglichkeiten haben sich stark gewandelt, aber noch heute legen wir am 1. April andere gerne mit einem Scherz hinein.
Genauer Ursprung ist unbekannt
Die Redensart, jemanden in den „April zu schicken“, geht auf eine bayrische Überlieferung von 1618 zurück. Mit den europäischen Auswanderern gelangte der Brauch nach Amerika. Für den eigentlichen Ursprung gibt es verschiedene Erklärungen: Ähnlich wie der Freitag, der 13., gilt auch der 1. April mancherorts als Unglückstag. Andere ziehen das Aprilwetter als Grund für den Narrentag herbei („April, April, der tut nur was er will“).
Eine weitere Geschichte betrifft König Heinrich IV. Er solle eine Einladung von einer jungen Dame bekommen haben, für ein heimliches Rendezvous in einem seiner Lustschlösser. Als er zu dem süssen Treffen erschienen sei, habe ihn sein Hofstaat begrüsst, angeführt von seiner Gemahlin (!). Die habe ihm mit Schadenfreude dafür gedankt, dass er zum „Narrenball“ erschienen sei.
Leider kein Scherz: Doppel- und Dreifacharbeit
Wer am ersten April hereingelegt wurde, fühlt sich ertappt, kann aber später meistens auch darüber lachen. Was überhaupt nicht zum Lachen ist, sind die unzähligen Stunden unnötiger Arbeit am PC, mit der wir uns jeden Tag selber hereinlegen. Das manuelle Kopieren von grossen Datenmengen in Excel-Tabellen oder sich wiederholende Arbeitsprozesse ohne Automatisierung sind nur zwei Beispiele von Zeit- und Motivationsfressern, die uns nicht nur am 1. April zum Narren halten, sondern das ganze Jahr über.
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