Ob Fotos speichern, Dateien verwalten oder E-Mail- und Kalendernutzung: der virtuelle Privatbereich liegt heute bei zahlreichen Leuten in der Cloud. Der Grund dafür liegt auf der Hand: die fixfertigen Dienste der grossen IT-Anbietern sind praktisch und kostengünstig. Der Verlust eines Gerätes bedeutet nicht mehr gleich der Verlust der Daten, und die wichtigsten Informationen sind jederzeit von überall her mit Tablets und Smartphones abrufbar.
Wie sieht es mit Geschäftsdaten aus? Kundendaten sind ein hohes Gut. Geheimhaltungserklärungen sind in vielen Branchen üblich. Doch sind Clouddienste sicher genug, um auch geschäftliche Informationen zu verwalten? Bei schlecht gewählten Passwörtern, unverschlüsselten Verbindungen und unsorgfältigem Umgang mit Zugangsdaten braucht es keine Hackerprofis, um an sensible Daten zu gelangen. Für viele Unternehmen überwiegen jedoch die praktischen Vorteile einer Cloudlösung gegenüber den Sicherheitsbedenken. Gibt es eine Alternative?
Die firmeneigene Cloud
Hier läuft die Kommunikation läuft VPN, ein Virtual Privat Network (VPN), das zum Beispiel die Heimnetzwerke der Mitarbeitenden mit dem Firmennetzwerk verbinden. So ist es möglich, von zu Hause aus zu arbeiten, als wäre man im Netzwerk des Unternehmens. Mit webbasierenden Lösungen lassen sich ähnliche Verbindungen von überall her einrichten, wo ein Internetzugang vorhanden ist. Die VPN-Verbindungen sind verschlüsselt und erfüllen hohe Sicherheitsstandards.
Auch Excel-Lösungen, die auf zentrale Datenbanken zugreifen, lassen sich so erstellen, dass das Arbeiten in der firmeneigenen Cloud reibungslos funktioniert. Gerne unterstützen wir Sie dabei.
Nutzen Sie bereits eine eigene Firmen-Cloud? Wie sind Ihre Erfahrungen damit? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung in den Kommentaren.